Manman. Irgendwie pennt das hier ja gerade, deswegen rufe ich mal auf zu einer Meinungsumfrage.
Welches Rezept soll ich euch denn als näxtes kredenzen??
Zur Auswahl stehen:
- japanische Küche
- lecker Kekse oder
- n fetziger Kuchen.
Ich kann mich nämlich nicht entscheiden. Ausserdem könnte hier mal gut wer was kommentieren. Hrmpf.
Nichtsdestotrotz: Hier ein kleines Bild von meinem Geborztagskuchen. Ich bin leider die einzige in meinem Freundeskreis, die backen kann. Aber wenn man sich selber einen Kuchen backt, dann kann man sich wenigstens selber anpflaumen, wenn er nicht schmeckt.
Übrigens: Das ist ein Rainbow-Cheesecake mit Quark-Sahne-Frosting.
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Montag, 5. Oktober 2009
Nastrovje!!
Puhi. Da bin ich wieder, mitsamt meiner Erkältung die ich schon wochenlang mit mir rumschleppe. Ungut. Dafür gibt es jetzt viel gesundes Leckeressen und eine Kanne Grüntee nach der anderen. Bautabazillus, I'll kill you!
Am Wochenend Besuch von Frau Gorbatschowa aus Hamburg. Schön, sich mal wieder gesehen zu haben. Als kleines Flensburger Willkommen gab es meine legendäre Wodkatorte nach ureigenstem Geheimrezept. Vielleicht veröffentliche ich es noch hier. Aber dann kann ich nicht mehr "Geheimrezept" sagen, und das klingt so fetzig.
In diesem Sinne: Prost!
Am Wochenend Besuch von Frau Gorbatschowa aus Hamburg. Schön, sich mal wieder gesehen zu haben. Als kleines Flensburger Willkommen gab es meine legendäre Wodkatorte nach ureigenstem Geheimrezept. Vielleicht veröffentliche ich es noch hier. Aber dann kann ich nicht mehr "Geheimrezept" sagen, und das klingt so fetzig.
In diesem Sinne: Prost!
Freitag, 2. Oktober 2009
Super(tofu)man!
Olá Olá.
Nach dem kalorienbombigen letzten Post soll es heute mal wieder etwas gesünder zugehen... Freunden der japanischen Küche sind sie sicher vertraut: Nikuman , ( vom jap. Niku = Fleisch und Man = Brot) kleine gedämpfte Brötchen, gefüllt mit Hackfleisch und Kohl. An sich nicht sooo das ultimate Healthfood, aber ich hab eine Alternative parat, die mir persönlich sogar besser schmeckt als das Original.
Helles TOFUMAN.Für den Teig (8 Stück):
225 gr Mehl (halb Vollkorn, halb normal)
120 ml warmes Wasser
1/2 Tüte Trockenhefe
3 TL Zucker
1 TL Salz
Für die Füllung:
150 gr Tofu (mit ner Gabel zerdrückt)
100 gr Weißkohl
3 EL Austernsauce (oder Sojasauce)
1 TL Salz
1 TL Instantbrühe
1 Prise Zucker
2 cm geriebener Ingwer
2 Zehen Knoblauch
1 TL Chili
1 EL Stärke
Pfeffer
Zubereitung:
1. Der Teig: Mehl, Hefe, Zucker und Salz vermischen. Mit dem Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten und 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
2. Die Füllung: Weißkohl schön klein schneiden. Knoblauch hacken. Dann alle Zutaten miteinander vermatschen und abschmecken. In 8 Portionen teilen.
3. Den Teig ebenfalls in 8 Portionen teilen und jedes zu einem Kreis von ca 12 cm Durchmesser ausrollen.
4. Jeweils einen Teil der Füllung auf einen Teigkreis geben und damit umhüllen. Wie man Nikuman faltet hat NekoChan prima hier beschrieben.
5. Je einen Nikuman auf ein 4 x 4cm großes Alufolienstück setzen und für 15 Minuten bei hoher Hitze dämpfen. Das geht auch ohne Mushiki prächtig, indem man einfach einen Topf zum Teil mit Wasser füllt , ein Nudelsieb reinhängt, Nikuman rein und Deckel druff.
Vorsicht beim Rausholen, heißer Dampf ist eine unlustige Sache.
Noch ein kleiner Tipp: Am Fluffigsten werden sie, wenn man die fertig gefalteten Tofuman noch einmal ein bisschen gehen lässt, bevor man sie dämpft.
Letzter Tipp für heute: Die Viecher lassen sich prima einfrieren. Zum Auftauen nur kurz in die Mikrowelle schmeißen. Prost!
Ich back jetzt Wodkatorte für Frau Gorbatschowa morgen. Froi!
Nach dem kalorienbombigen letzten Post soll es heute mal wieder etwas gesünder zugehen... Freunden der japanischen Küche sind sie sicher vertraut: Nikuman , ( vom jap. Niku = Fleisch und Man = Brot) kleine gedämpfte Brötchen, gefüllt mit Hackfleisch und Kohl. An sich nicht sooo das ultimate Healthfood, aber ich hab eine Alternative parat, die mir persönlich sogar besser schmeckt als das Original.
Helles TOFUMAN.Für den Teig (8 Stück):
225 gr Mehl (halb Vollkorn, halb normal)
120 ml warmes Wasser
1/2 Tüte Trockenhefe
3 TL Zucker
1 TL Salz
Für die Füllung:
150 gr Tofu (mit ner Gabel zerdrückt)
100 gr Weißkohl
3 EL Austernsauce (oder Sojasauce)
1 TL Salz
1 TL Instantbrühe
1 Prise Zucker
2 cm geriebener Ingwer
2 Zehen Knoblauch
1 TL Chili
1 EL Stärke
Pfeffer
Zubereitung:
1. Der Teig: Mehl, Hefe, Zucker und Salz vermischen. Mit dem Wasser zu einem geschmeidigen Teig verkneten und 1 Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.
2. Die Füllung: Weißkohl schön klein schneiden. Knoblauch hacken. Dann alle Zutaten miteinander vermatschen und abschmecken. In 8 Portionen teilen.
3. Den Teig ebenfalls in 8 Portionen teilen und jedes zu einem Kreis von ca 12 cm Durchmesser ausrollen.
4. Jeweils einen Teil der Füllung auf einen Teigkreis geben und damit umhüllen. Wie man Nikuman faltet hat NekoChan prima hier beschrieben.
5. Je einen Nikuman auf ein 4 x 4cm großes Alufolienstück setzen und für 15 Minuten bei hoher Hitze dämpfen. Das geht auch ohne Mushiki prächtig, indem man einfach einen Topf zum Teil mit Wasser füllt , ein Nudelsieb reinhängt, Nikuman rein und Deckel druff.
Vorsicht beim Rausholen, heißer Dampf ist eine unlustige Sache.
Noch ein kleiner Tipp: Am Fluffigsten werden sie, wenn man die fertig gefalteten Tofuman noch einmal ein bisschen gehen lässt, bevor man sie dämpft.
Letzter Tipp für heute: Die Viecher lassen sich prima einfrieren. Zum Auftauen nur kurz in die Mikrowelle schmeißen. Prost!
Ich back jetzt Wodkatorte für Frau Gorbatschowa morgen. Froi!
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